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Blog

Memento-Preis 2018: Von Tuberkulosenetzwerken und mesoamerikanischer Nephropatie

Mit dem Memento Preis zeichnen die Hilfsorganisationen Ärzte ohne Grenzen, Brot für die Welt, DAHW und BUKO Pharmakampagne wissenschaftliches, journalistisches und politisches Engagement im Kampf gegen vernachlässigte Krankheiten aus. Am Mittwochabend war ich als Vorjahrespreisträger bei der Verleihung dabei: Den Forschungspreis erhielten Prof. Dr. Martina Sester von der Universität des Saarlandes und Prof. Dr. Dr. Christoph Lange vom Forschungszentrum Borstel für ihr Tuberkuloseprojekt TBnet. Der Journalistenpreis ging an Dr. Jakob Simmank von ZEIT ONLINE, der über eine unter Zuckerrohrbauern verbreitete Nierenkrankheit berichtet.