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Blog

Stephan Albani absolviert Praktikum bei der Freiwilligen Feuerwehr Bad Zwischenahn

Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Bad Zwischenahn am Dienstagabend: Am Diekweg ist ein Wohn- und Geschäftshaus in Brand geraten, Menschenleben sind in Gefahr. Für die Kameraden ging es kurzerhand an die Einsatzstelle. Diesmal haben sie allerdings einen absoluten Neuling dabei: den CDU-Bundestagsabgeordneten Stephan Albani.

Im Rahmen seiner Aktionsreihe „Albani in Aktion“ besuchte der Politiker den Dienstabend der Freiwilligen Feuerwehr, um deren Arbeit aus nächster Nähe kennenzulernen. Kurzerhand organisierten die Kameraden um Ortsbrandmeister Martin Schreiber eine Übung. In kompletter Feuerwehr-Montur und Atemschutzgerät auf dem Rücken ging es zum Einsatzort. Vor Ort war Eile geboten: Mit einer Schleifkorbtrage in der Hand lief der Abgeordnete in das völlig verqualmte Gebäude. Nach kurzer Zeit konnte eine hilf-lose Person gefunden werden, die Stephan Albani mit weiteren Kameraden der Zwischenahner Feuerwehr in Sicherheit brachte.

Ortsbrandmeister Martin Schreiber erklärte den Bundestagsabgeordneten während der Übung zahlreiche Gerätschaften und Anschlüsse eines Einsatzfahrzeuges. Auch ein Blick in das Einsatzleitfahrzeug durfte nicht fehlen. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie alles dokumentiert wird und mit modernster Technik am Einsatzort gearbeitet wird“, zeigte sich Stephan Albani sichtlich begeistert. Nach der Übung gab es noch eine Einweisung in das Aufrollen eines Schlauches, ehe es ins Feuerwehrhaus zurückging.

Dort nahm der Abgeordnete an der Besprechung des Dienstabends teil und resümierte seine gesammelten Erfahrungen: „Ich habe großen Respekt vor eurer Arbeit und durfte heute erfahren, mit was für einer körperlichen Belastung ihr umgehen müsst“, so Albani, der auch die Wichtigkeit und die Einsatzbereitschaft einer Freiwilligen Feuerwehr – gerade über Tag – zur Sprache brachte. „Nur wenn Arbeitgeber den Einsatz ihrer Mitarbeiter in einer Freiwilligen Feuerwehr unterstützen, kann eine dauerhafte Einsatzbereitschaft sichergestellt werden“, so der Abgeordnete. Aber auch die Themen Euro6-Norm und die Führerscheinregelung bei Feuerwehrkameraden kam abschließend zum Sprechen.