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Sprachförderung vom Bund für elf regionale Kitas: Abgeordneter Albani erhält gute Nachricht aus Familienministerium

Das erfolgreiche Bundesförderprogramm „Sprach-Kitas“ soll in diesem Jahr deutlich ausgeweitet werden. Davon profitieren auch elf Einrichtungen aus dem Wahlkreis des Bundestagsabgeordneten Stephan Albani: Sie erhalten die begehrte Sprachförderung in Form einer halben Stelle für eine pädagogische Fachkraft. Insgesamt wird die Zahl der bislang 3.500 geförderten „Sprach-Kitas“ verdoppelt.

Bereits im vergangenen Jahr erlangten 13 Einrichtungen in Oldenburg und Ammerland die begehrte Sprachförderung. Bei der zweiten Förderrunde machten unter anderem mit der Jan-Koopmann-Kita, der Villa Kunterbunt oder der AWO Kita Schulstraße, acht weitere Einrichtungen aus der Stadt das Rennen. Dazu kommen mit der Kita am Breeden und dem Kindergarten Thienkamp (beide Wiefelstede) sowie dem Kindergarten Wahnbek (Rastede) drei weitere Einrichtungen aus dem Ammerland hinzu.

Dies erfuhr der zuständige CDU-Abgeordnete Stephan Albani aus dem Bundesfamilienministerium. „Eine gute Sprachförderung ist unerlässlich, denn wer sich gut ausdrücken kann, entwickelt früh Charakter und ist im Stande sich sozial voll zu integrieren“, meint der Abgeordnete, der sich auch in seinem Wahlkreis als Schirmherr der „Forscherbamini“ für frühkindliche Bildung einsetzt.

Ihm zufolge sei das Programm vor allem zur Entlastung an Betreuungseinrichtungen gedacht, die einen überdurchschnittlich hohen Anteil von Kindern mit besonderem sprachlichem Förderbedarf aufweisen. Durch das Programm wird hier eine halbe Stelle für eine Fachkraft finanziert, die sich um die Sprachförderung vor Ort kümmert.

Hintergrund:

Die weitere Förderung Förderwelle im BMFSFJ-Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ begann Anfang 2017. Durch das Bundespro-gramm wird in den Einrichtungen jeweils eine halbe Stelle für eine zusätzliche Fachkraft gefördert. Einrichtungen mit über 160 Kindern können eine zweite halbe Stelle beantragen. 10 bis 15 Einrichtungen sind jeweils in einem regionalen Verbund organisiert, der von einer zusätzlichen Fachberatung begleitet wird.