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Besuch beim IBIS
Beim meinem Besuch des IBIS e.V. – der interkulturellen Arbeitsstelle für Forschung, Dokumentation, Bildung und Beratung – konnte ich ein sehr kompetentes und engagiertes Team kennenlernen, das sich mit viel Herzblut um Migranten und Flüchtlinge – besser: Heimatlose – kümmert.
Der 1994 gegründete Verein bietet von der Flüchtlingsberatung, über Deutschkurse und Nachhilfe bis hin zur Antidiskriminierungsstelle alles an, was für Migranten und Flüchtlinge notwendig ist. IBIS e.V. will mit seinem Angebot das Zusammenleben aller Menschen mit ihren individuellen und kulturellen Unterschieden und Gemeinsamkeiten fördern. Mittels eines niedersachsenweit agierenden Netzwerks wird die Arbeit des IBIS e.V. verstärkt. Wir sprachen über viele interessante Konzepte/Maßnahmen und zudem notwendige Verbesserung, die von einer angemesseneren Sprachförderung für Analphabeten über die Unterstützung von Familien begleitend zur Lernförderung bis hin zum Aufbau weiterer Beratungsstrukturen im Rahmen des Nds. Antidiskriminierungs-Netzwerkes (ADNN.de) gingen. Gerne werde ich weiterhin mit dem Verein im Dialog bleiben und dort, wo ich es kann, unterstützen.