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Blog

A20-Ausbau-BVerwG

Albani: Entscheidung in Schleswig-Holstein darf sich nicht auf Niedersachsen auswirken.

„Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts, einen Teilabschnitt der Küstenautobahn in Schleswig-Holstein vorerst nicht weiterzubauen, darf sich nicht negativ auf die Planungen in Niedersachsen auswirken“, erklärte Stephan Albani.

„Die niedersächsische Landesregierung und Verkehrsminister Olaf Lies müssen jetzt alles dafür tun, dass Planungsfehler wie in Schleswig-Holstein verhindert werden und der Zeitplan für die weitere Entwicklung eingehalten wird. Das wichtige Projekt A20 darf nicht an mangelhafter Planung oder am rot-grünen Kabinettstisch in Niedersachsen scheitern“, so der Abgeordnete weiter.
„Die Menschen und unsere Wirtschaft benötigen Verlässlichkeit. Dazu gehört, dass die notwendige Infrastruktur entwickelt und bereitgestellt wird. Die europäische Verkehrsachse Küstenautobahn ist eines der wichtigsten Infrastrukturprojekte, nicht nur für Norddeutschland, für das ich mich mit Nachdruck in Berlin einsetze“, bekräftigte Albani abschließend.