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Blog

Bundesparteitag bringt Zustimmung zum Koalitionsvertrag

Ein Bundesparteitag in der STATION Berlin mit starker Außenwirkung. Am Montag wirkte ich mit, als die CDU in Deutschland ein klares Signal gesetzt hat. Deutlich, mit lediglich 27 Gegenstimmen, sprachen sich die knapp 1.000 Delegierten nach einer umfassenden, vielschichtigen und durchaus streitbaren Debatte für einen Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD aus. Eine überragende Mehrheit gab es dann für die neue Generalsekretärin unserer Partei, Annegret Kramp-Karrenbauer. Wo noch nicht geschehen überzeugte sie mit einer mitreißenden und zukunftsorientierten Rede und wurde dann mit überwältigenden 98,87 Prozent in ihr neues Amt gewählt.

Damit ergab sich ein klares Ausrufezeichen für die gesamte politische Landschaft bei uns. Von Seiten der CDU demonstrieren wir bei aller heißen Debatte am Ende Geschlossenheit.

Insgesamt stand der Bundesparteitag an diesem kalten Februartag für einen Aufbruch. Auch durch die Neu-Besetzungen in den Ministerrängen, soll die Partei jünger, weiblicher, insgesamt „bunter“ werden. Diesen frischen Start spürte man auch in kämpferischen und teils mitreißenden Reden von Annegret Kramp-Karrenbauer, Angela Merkel oder auch Jens Spahn. Gleichzeitig besinnt sich die Partei auf ihre ureigenen, konservativ-christlichen Werte, was auch in der langen aber konstruktiven Debatte erkennbar war und zudem in einem von der neuen Generalsekretärin angestoßenen Prozess hin zu einem neuen Grundsatzprogramm einfließen wird.

Für mich war es ein notwendiger, engagierter und schlussendlich zukunftsweisender Parteitag. Wir und ich sind bereit, um nun endlich mit der Regierungsarbeit beginnen zu können!