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In eigener Sache: Ohne den direkten Draht geht es nicht!
Weil ich bislang das Internetportal „abgeordnetenwatch.de“ nicht genutzt habe, hieß es gestern in der Lokalpresse, dass ich Fragen von Bürgerinnen und Bürgern ignorieren würde. Dies kann ich so nicht unkommentiert stehen lassen! Das Gegenteil von dieser Aussage ist der Fall.
Es trifft zwar zu, dass ich die auf „abgeordnetenwatch.de“ gestellten Fragen bisher nicht beantwortet habe. Dies stellt jedoch keinerlei Bewertung des Projektes dar. Denn es gibt eine Vielzahl derartiger Portale, Diskussionsgruppen und Plattformen im Internet, so dass ich hier bisher keine Auswahl getroffen habe.
Der Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern ist mir sehr wichtig und unerlässlich zur Ausübung meines Bundestagsmandats. Dafür steht mir eine Vielzahl nicht weniger wichtiger Kanäle zur Verfügung, die ich in meiner täglichen Arbeit auch intensiv nutze. Jede Woche erreichen mich so hunderte E-Mails, telefonische Anfragen, postalische Anschreiben sowie Faxe, die von meinem Team in Berlin und in beiden Wahlkreisbüros in Absprache mit mir bearbeitet werden. Jederzeit bin ich für alle Bürger erreichbar über meine Homepage www.stephan-albani.de, die für jedermann aufrufbar und einsehbar ist. Hier gibt es ein Kontaktformular, welches bereits gut genutzt wird.
Über meine drei Abgeordnetenbüros – Bad Zwischenahn, Oldenburg und Berlin – erreichen mich zudem viele Menschen aus dem Wahlkreis ganz unmittelbar. Darüber hinaus biete ich eine regelmäßig stattfindende Bürgersprechstunde in meinen beiden Wahlkreisbüros an, um ein direktes Gespräch mit daran Interessierten zu suchen.
Ferner laden ich, um einen regen Austausch zu bieten, viele Schulklassen, Vereine und andere Gruppen nach Berlin ein, um mich im Deutschen Bundestag zu besuchen und ihnen auch dort in einem Gespräch eine Stunde lang zu allen Wunschthemen Rede und Antwort zu stehen. Dies haben seit dem 1. Januar 2014 bis zum heutigen Tag genau 836 Bürger getan.
Darüber hinaus suche auch ich aktiv den Kontakt zu den Menschen im Wahlkreis und besuche in Oldenburg und dem Ammerland sehr viele Veranstaltungen, Schulklassen, Vereine, Firmen und weitere Organisationen, um dort mit allen ins Gespräch zu kommen. Zuletzt auch bei der Wanderausstellung des Deutschen Bundestages, die auf meine Initative hin vom 6. bis zum 11. Juli ganze fünf Tage lang im Famila Center in Wechloy Station machte. Hier konnte ich neben den interessierten Besuchern an dem Stand, zudem ingesamt 18 Besuchergruppen mit jeweils 10-25 Teilnehmern begrüßen. Jede dieser Gruppen diskutierte mit mir rund eine Stunde über aktuelle politische Themen.
Damit muss klar werden: Der Dialog mit den Bürgern ist mir sehr wichtig! Insbesondere freue ich mich über den direkten und persönlichen Kontakt. Ich freue mich über Ihren Anruf, Besuch, eine Mail von Ihnen oder eine Nachricht/Kommentar auf meiner Facebookseite.