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Presse

Marinearsenal Wilhelmshaven (c) BW-MArs

Marinearsenal droht kein Personalabbau

Zu den aktuellen Gerüchten über einen drohenden Personalabbau im Marinearsenal Wilhelmshaven erklärt der Bundestagsabgeordnete Stephan Albani (CDU): „Nach meinen Informationen sind die Gerüchte über einen beschlossenen Personalabbau falsch. Es geht den Verantwortlichen bei den Veränderungen im Marinearsenal darum, die Instandhaltung an der See und bei den Schiffen durch Neuorganisation zu stärken. Die im Marinearsenal verorteten Managementanteile verbleiben personell in Wilhelmshaven. Das ist eine gute Nachricht für die Soldatinnen und Soldaten vor Ort. Das Know-how muss bei den Schiffen vor Ort bleiben, denn kurze Wege und die Bündelung von Fachwissen am Standort sichern die Einsatzfähigkeit auf See.“

Wie der Abgeordnete heute direkt aus dem Verteidigungsministerium erfuhr, sind die Beratungen zur künftigen Struktur des Marinearsenals zwar noch nicht abgeschlossen, aber ein Personalabbau Richtung Koblenz sei kein Bestandteil der Planung. Stephan Albani dazu: „Ich werde mich weiter dafür einsetzten, dass Wilhelmshaven ein starker Marinestandort bleibt. Hierzu bin ich bereits mit relevanten Ansprechpartnern in Berlin und Bonn im Gespräch. Und natürlich bin und bleibe ich auch mit den Akteuren vor Ort im Austausch.“

CDU-Kreisvorsitzender Hans-Werner Kammer ergänzt: „Dass nach der Verunsicherung jetzt so schnell für Aufklärung gesorgt wurde, ist eine gute Nachricht für Wilhelmshaven und die gesamte Region und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Arsenals.“ Wilhelmshaven ist Teil des Patenwahlkreises von Stephan Albani. Beim Marinearsenal sind rund 1.200 Menschen beschäftigt. Medien hatten am 28. März über einen Stellenabbau spekuliert.

Fotonachweis: BW/MArs