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Presse

CDU votiert mit großer Mehrheit für Albani als Direktkandidat

Stephan Albani geht erneut als Direktkandidat der CDU Ammerland und Oldenburg Stadt in den Bundestagswahlkampf. Die Mitglieder beider Kreisverbände wählten den 52-jährigen Bundestagsabgeordneten aus Petersfehn am Samstag, 20. März, mit übergroßer Mehrheit von 95,5 Prozent der abgegebenen Stimmen. Stephan Albani dazu: „Das Votum ist ein starkes Signal. Ich bedanke mich ganz herzlich für das große Vertrauen und werde alles daran setzen, dass unsere Region bei den Zukunftsthemen in der Bundespolitik auch in den kommenden Jahren am Verhandlungstisch sitzt. Grundsätzlich möchte ich an dieser Stelle meine Einschätzung wiederholen, dass die Zusammenarbeit der beiden Kreisverbände, der Vereinigungen und auch die Kooperation im CDU-Landesverband Oldenburg und in Niedersachsen ausgezeichnet ist. Wir sind ein großes Team, in dem das gemeinsame Interesse deutlich stärker ist als Einzelinteressen. Mein besonderer Dank gilt zudem meiner Familie.“

Ammerlands Kreisvorsitzender Jens Nacke MdL zur klaren Entscheidung: „Ich freue mich, dass unsere Mitglieder ein so deutliches Votum abgegeben haben. Mit Stephan Albani setzen wir auf Kontinuität und moderne Politik zugleich. Er verbindet in idealer Weise die Aufgaben für unseren ländlichen Raum und die Herausforderungen im städtischen Umfeld. Ohne ihn wären in den vergangenen beiden Wahlperioden des Bundestages zahlreiche Erfolge für unsere Region nicht zustande gekommen. Wir werden ihn jetzt mit aller Kraft im Wahlkampf unterstützen.“ Christoph Baak, Vorsitzender der CDU Oldenburg Stadt, sagt: „Über Stephan Albani haben wir seit Jahren direkten Zugang in die für uns alle so wichtigen Felder der Bildungspolitik, Gesundheit, Wirtschaft und Wissenschaft. Auch in den Bereichen Sicherheit und für unsere Bundeswehr vertritt Stephan Albani unsere Interessen ganz hervorragend. Seine Bilanz ist überzeugend. Mit Stephan Albani sind Oldenburg und umzu bestens in den Zukunftsfeldern vertreten.“

Die Wahl fand in einer digitalen Aufstellungsversammlung mit anschließender Urnenwahl in vier Wahllokalen im Ammerland und Oldenburg statt. Mit Blick auf die Corona-Pandemie hatten beide Kreisverbände von einer herkömmlichen Versammlung abgesehen und umfangreiche Hygiene-Maßnahmen beim Urnengang vorgesehen.