arrow-leftarrow-rightbubblecalendarcircle-updownload2facebookfile-emptyfile-excelfile-pdffile-wordmenuheartlablinklocationmenuminusnew-tabplusshareyoutube
Zum Seiteninhalt springen

Presse

Abgeordneter Albani mit guter Nachricht aus Bundestagshaushaltsausschuss: Millionenförderung vom Bund für neue Metjendorfer Turnhalle!

Berlin / Wiefelstede-Metjendorf – Seit einigen Jahren fehlt es in Metjendorf an Möglichkeiten im Warmen und Trockenen Sport zu machen. Abhilfe soll hier eine neue Turnhalle mit zwei Feldern schaffen, mit der sich die Gemeinde nun erfolgreich in einem Bundesbauprogramm beworben hat. Wie der CDU-Abgeordnete Stephan Albani am heutigen Mittwoch aus dem Haushaltsausschuss des Bundestages berichtet, erhalten die Metjendorfer nun über 1,1 Millionen Euro an Fördermitteln vom Bund.

„Ein toller Ausschreibungserfolg! Die neue Turnhalle ist eine wichtige Investition, weil sie das Sport- und Vereinsleben im Ort fördert und Gemeinschaftsgefühl stiftet“, freut sich das Bundestagsmitglied Albani. Seitens seiner Fraktion setzte man sich erfolgreich für eine Mittelerhöhung und Verlängerung des Förderprogramms im Bundeshaushalt 2017 ein, so der Parlamentarier.

Zudem sei es auch ein Beleg für die tolle Arbeit in Rat und Verwaltung der Gemeinde Wiefelstede: Diese stellte Ende 2015 innerhalb kurzer Zeit einen überzeugenden Antrag für die Ausschreibung auf die Beine und setzte sich schlussendlich gegen gut tausend andere Projekte beim Bund durch.

Hintergrund:

Mit dem „Bundesprogramm zur Förderung der Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ standen Ende 2015 zunächst 100 Millionen Euro an Bundeszuschüssen für kommunale Investitionsprojekte bereit. Im März 2017 wurden die Mittel auf Beschluss des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestags um weitere 100 Millionen Euro aufgestockt. Somit beläuft sich das Gesamtfördervolumen im Zeitraum 2016 bis 2018 auf 200 Millionen Euro.

Verwaltet wird das Programm vom Bundesbauministerium und über die Freigabe der Mittel entscheidet der Haushaltsausschuss des Bundestages. Die geförderten Projekte müssen mit einem Anteil von 55 Prozent von der Kommune gegenfinanziert werden und sollen laut Ausschreibung einen „stadtentwicklungspolitischen Impuls“ setzen sowie eine besondere Wirkung für die soziale Integration vor Ort haben.

Insgesamt gingen zu diesem Programm fast 1000 Projektvorschläge mit einem Antragsvolumen von rund zwei Milliarden Euro ein. Das Bundesprogramm war damit mehrfach überzeichnet. Die Förderzusagen sollen bis spätestens Ende 2018 realisiert werden.