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Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten startet
Bundestagsabgeordneter Stephan Albani (CDU) ruft interessierte Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende aus dem Ammerland und der Stadt Oldenburg dazu auf, sich am diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zu beteiligen. „Zu suchen und beschreiben sind Ereignisse aus der eigenen Region oder Familie, die einen direkten Bezug zu historischen Krisen, Umbruch- oder Aufbruchszeiten besitzen. An diesen Beispielen soll erläutert werden, wie sich nationale oder auch weltweite Entwicklungen größeren Ausmaßes auf den Alltag der Menschen im lokalen Umfeld ausgewirkt haben“, so MdB Stephan Albani. Wichtig sei zudem, dass die Schülerinnen und Schüler in ihren Beiträgen das damalige Verhalten der Menschen beurteilen und schlussfolgern, was man aus heutiger Sicht aus den Krisen und Umbrüchen lernen kann.
Ausgerichtet wird der Wettbewerb von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und der Körber Stiftung. Teilnehmen können alle Schülerinnen und Schüler, Auszubildende und Studierende, die nach dem 1. September 1997 geboren sind. Möglich sind Einzel-, Gruppen- und Klassenbeiträge. Sie dürfen als Text, Film oder Hörspiel, in bildnerischer Form oder als Multimedia-Präsentation eingereicht werden. Zu gewinnen gibt es erste bis dritte Preise in verschiedenen Kategorien auf Bundesebene im Wert von je 2.000, 1.000 und 500 Euro sowie Landes- und Förderpreise. Den Erstpreisträgern winkt zudem ein Empfang beim Bundespräsidenten. Zu richten sind die Beiträge online an www.gw-einreichen.de. Die Wettbewerbsseite liefert auch detaillierte Informationen zu den Bedingungen. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2019.