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Presse

Albani schaltet sich in den Fall von Nick Maas ein

Westerstede – Gerade einmal vier Monate nach seiner Geburt im niederrheinischen Krefeld erkrankte Nick Maas an einer lebensbedrohenden Hirnhautentzündung, die zu einer schweren Behinderung führte. Heute lebt der 14-Jährige mit seinem Pflegevater und Vormund Christian Schmidt in Westerstede. Dieser befindet sich seit längerer Zeit in einem Rechtsstreit mit dem Sozialamt der Stadt Krefeld und der Krankenkasse DAK. Dabei geht es um die Forderungen des Vaters nach einer 24-Stunden-Pflegebetreuung und einer Eingliederungshilfe durch eine pädagogische Fachkraft für Nicks Schulbesuch. Da Nick im Ammerland lebt, hat sich der Wahlkreisabgeordnete Stephan Albani nun an alle Beteiligten gewandt und diese um den aktuellen Sachstand gebeten.

„Nick ist trotz seines schweren Schicksals ein glücklicher und lebenshungriger Junge, der wie gleichaltrige Kinder gern Fußball spielt und Freunde besucht. Ihm dieses Leben auch weiterhin zu ermöglichen, ist das Ziel im Fall Nick. Allerdings muss die Unterstützung im Einvernehmen und nach den Möglichkeiten aller Beteiligten organisiert und geleistet werden. Ich möchte daher die Sicht des Sozialamtes Krefeld, der Krankenkasse DAK und Nicks Familie erfahren und habe alle um eine entsprechende Stellungnahme gebeten. Sobald diese vorliegen, kann hoffentlich eine Einigung erfolgen, die in allererster Linie dem Wohl von Nick dient.“