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Reisegruppe aus Friesland und Wilhelmshaven besucht Berlin auf Einladung von Wahlkreispaten Stephan Albani
Friesland / Wilhelmshaven – Seit Sonntag verbringt eine Reisegruppe aus Friesland und Wilhelmshaven auf Einladung von Bundestagsabgeordneten Stephan Albani (CDU) vier spannende und abwechslungsreiche Tage im politischen Berlin. Da für den Wahlkreis Friesland – Wilhelmshaven – Wittmund im September 2017 kein CDU-Vertreter in den Bundestag einzog, übernahm Stephan Albani die „Wahlkreispatenschaft“ und lud nach gemeinsamen Terminen nun zum Gegenbesuch in die Hauptstadt. Stephan Albani dazu: „Politik ist keine Blackbox, kein geschlossenes System, sondern muss im Dialog gestaltet werden. Es ist deshalb für Abgeordnete eine wichtige Aufgabe, den Bürgerinnen und Bürgern politische Abläufe und Ergebnisse zu erläutern – am besten direkt im Bundestag. Ich freue mich daher über den Besuch aus meinem Patenwahlkreis und bin dafür gern eher nach Berlin gekommen!“
Das Reiseprogramm startete am Sonntag geschichtsträchtig im sogenannten Tränenpalast, einem ehemaligen Grenzübergang zwischen DDR und Bundesrepublik am Bahnhof Friedrichstraße. Am Montag ging es ins Herz der deutschen Demokratie, dem Bundestag. Stephan Albani begrüßte die Teilnehmer direkt nach seiner Ankunft im Europasaal des Paul-Löbe-Hauses. Wo sonst seine Fraktionsarbeitsgruppe die Initiativen in der Bildung- und Forschungspolitik gestaltet, sprach man über Tages- und Weltpolitik. Dabei kamen auch kontroverse Themen zur Sprache, wie Lobbyismus und aktuelle Parteipolitik. Im Anschluss ging es für die Besucher zum Potsdamer Platz und dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas. In den darauf folgenden Tagen sind das Bundesforschungsministerium, Stadtrundfahrten und Gedenkorte weitere Programmpunkte der Reise.
Für Stephan Albani ging es am nächsten Morgen als Vertreter des Bundestages in den Kosovo und später nach Mazedonien. Dort nimmt er im Auftrag von Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble die Auswahl für das kommende Internationale Parlaments-Stipendium vor.