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Meine Woche (15/2018)

Und damit geht es nun in die dritte Wahlkreiswoche, bevor sich dann wieder 14 Tage Berlin anschließen.

Der Montag beginnt im Büro mit Schreibtischarbeit, bevor ich „rauskomme“, nämlich auf den Hof von Felix Müller, der mir als Vorsitzender zusammen mit seinen Junglandwirten berichten will, was Agrarwirte in frischer Verantwortung aktuell umtreibt. Mit jungen Menschen verbringe ich auch den Abend, wenn ich den RCDSim Rahmen seiner Mitgliederversammlung begleite.

Am Folgetag sind zunächst Termine als auch zahlreiche Telefonate zu machen und Briefe aufzusetzen. Am Nachmittag gibt es eine Führung mit den Landfrauen und mir, bei der die European Medical School vorgestellt wird. Ich bleibe im Anschluss direkt vor Ort für mein Quartalsgespräch mit dem Dekan Professor Nothwang. Am Abend halte ich bei einem Service-Club in Westerstede einen Vortrag über meinen Weg nach Berlin und die aktuelle Situation.

Mittwoch steht im Zeichen der Bürgersprechstunde. Menschen aus der Region erzählen, wo der Schuh drückt und ich versuche zu helfen. Danach zwei Mitgliederversammlungen. Erst die Senioren Union Oldenburg mit einem „Bericht aus Berlin“. Dann der Stadtbezirk III in Oldenburg, der von mit mir über die „Startup-Szene in Oldenburg“ diskutieren will.

Für den Rest der Arbeitswoche bin ich auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung in Serbien unterwegs. In der letzten Legislatur war ich als Leiter der Parlamentariergruppe für Südosteuropa, d.h. für den Balkan zuständig, als zudem Fachpolitiker für die „Berufliche Bildung“ soll ich Serbien auf einem Kongress zu ebendieser sprechen.

Nach meiner Rückkehr, gehört das Wochenende meiner Familie und vor allem meiner Tochter, die an diesem Wochenende konfirmiert wird.