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Meine Standpunkte

Viele Themen bewegen Deutschland. In immer schnelllebigeren Zeiten mit unvorhersehbaren Entwicklungen machen sich auch Unsicherheiten breit. Wofür ich stehe und welche Belange mir am Herzen liegen, lesen Sie hier:

Sicherheit

Stephan Albani in Feuerwehrmontur trägt eine Rettungsbahre

Die Grundlage einer freiheitlichen Demokratie ist Sicherheit. Bei fehlender Sicherheit dauert es nicht lange und Demokratie und Freiheit sind in Gefahr.

Jeder, der sich in Deutschland etwas aufgebaut hat, braucht die Gewissheit, dass sein Eigentum und sein Wohlbefinden weiterhin geschützt sind. Deshalb setze ich mich für die personelle Aufstockung der Polizeikräfte, bessere Ausrüstung der Polizei und der Rettungskräfte sowie für die konsequente Umsetzung bereits bestehender Gesetze ein.

Wer sich in Deutschland aufhält und sich dabei an unsere Regeln und Gesetze hält, ist herzlich willkommen, ein Teil unserer Wertegemeinschaft zu sein. Wer sich nicht daran hält, dem muss mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln angemessen und mit Entschlossenheit begegnet werden.

Ebenfalls sehr am Herzen liegt mir das Thema der Verteidigungspolitik; unsere Soldaten und Soldatinnen brauchen ein effektives Ausstattungs- und Beschaffungssystem, um ihren Schutzauftrag im Rahmen der Landes- und Bündnisverteidigung zuverlässig ausführen zu können.

Arbeitsmarkt

Stephan Albani meißelt einen Stein

Die Grundlage unseres wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Erfolges in Deutschland ist soziale Marktwirtschaft. Das zeigt sich auch in Zahlen: eine Beschäftigungsquote von 76,9 Prozent, 45,5 Millionen Menschen in Arbeit und eine niedrige Arbeitslosigkeit mit 5,7 Prozent.

Wir verzeichnen zudem die geringste Jugendarbeitslosigkeit in ganz Europa! Im Ammerland herrscht quasi Jugend-Vollbeschäftigung. Dennoch müssen wir uns weiterhin gemeinsam aktiv um die Themen, wie die Zukunft und Ausbildung unserer Kinder und Jugendlichen, eine leistungsgerechte Bezahlung und auch um die Bekämpfung der noch verbliebenen Langzeitarbeitslosigkeit kümmern, damit wir für die Zukunft gut aufgestellt sind.

Darüber hinaus ist der Fachkräftemangel ein elementares Problem. Diesen muss mittels einer konzertierten Anstrengung begegnet werden. Zum einen müssen wir alle Potentiale unserer Bürgerinnen und Bürger entfesseln – von Entrepreneurship über eine effektive und zielorientierte Berufsorientierung bis hin zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Zum anderen sollte die gesteuerte und qualitativ orientierte Fachkräftezuwanderung ausgebaut werden. Hierbei sollen „Work-and-stay-Agenturen“ sicherstellen, dass die Abläufe für geeignete Fachkräfte und deren Familien effektiv und im Sinne einer Willkommensorientierung stattfinden.

Wirtschaft & Finanzen

Stephan Albani und Carsten Linnemann beim MIT Mittelstandsforum

Steuerliche Entlastung der unteren und mittleren Einkommen ist uns wichtig. Dafür setze ich mich für angemessene Mittel im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten ein. Dabei denke ich auch an zukünftige Generationen. Die Bundesregierung macht Schulden, oft nur zugunsten rein konsumtiver Zwecke ohne Möglichkeiten oder Pläne der Rückfinanzierung. Was wir brauchen ist eine nachhaltige Wirtschafts- und Finanzpolitik, die in Bildung und Ausbildung, in die Sicherheit sowie in die notwendigen Infrastrukturmaßnahmen, auch in digitale Infrastruktur investiert.

Familie & Soziales

Stephan Albani zeigt Kindern die Abbildungen in einem Kinderbuch

Als Ehemann und Vater von drei Kindern weiß und erlebe ich täglich: Die Familie ist die Basis unserer Gesellschaft. Wir stehen als christdemokratische Partei in der Verantwortung, Familien entsprechend unseres klaren Wertekompasses Rahmenbedingungen zu bieten, anhand derer sie das Leben gut und gerne gestalten können. Dabei ist berücksichtigen, dass die Formen des familiären Zusammenlebens – aufgebaut auf Liebe, Respekt, Fürsorge und Verantwortung füreinander – sich in den letzten Dekaden verändert haben.

Auch deshalb müssen jungen Familien mehr Möglichkeiten geboten werden. Dazu gehören meiner Meinung nach unter anderem mehr Kindergeld und mehr Kinderzuschläge. Dieses Geld ist gut investiertes Geld! Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss weiter in den Fokus werden. Die Lebensleistung unserer älteren Mitbürger muss angemessen gewürdigt werden. So ist es nur gerecht, dass die Rente weiter ansteigt und vom Bund abgesichert wird. Die Zukunftsfähigkeit unseres Rentensystems wird uns als zentrales Thema noch in der Zukunft begleiten.

Ländlicher Raum & Ehrenamt

Stephan Albani und ein Mitarbeiter der Bahnhofsmission

Die Freiwillige Feuerwehr, das Landvolk, Bürger-, Sport- und Schützenvereine sowie Musikgruppen und viele weitere Organisationen ermöglichen ein aktives Miteinander. Bei uns hilft man sich! Im ländliche Raum als auch in der Stadt bieten sich tolle Perspektiven. Diesen Charakter gilt es zu bewahren und zugleich weiterzuentwickeln!

Die Landwirtschaft leistet viel für die Menschen. Sie ist ein wichtiger und vor allem traditioneller Bestandteil unserer Region. Wir müssen gemeinsam dafür sorgen, dass die Rahmenbedingungen für alle Beteiligten ohne großen Mehraufwand optimiert werden können, damit die landwirtschaftlichen Betriebe auch in Zukunft von ihrer Arbeit vernünftig leben können. Dabei wird es auf die Bewahrung hoher Qualität in Haltung und Erzeugung ankommen, sowohl in der konventionellen als auch in der ökologischen Landwirtschaft. Es wird Veränderungen geben, aber diese müssen gemeinsam entwickelt werden. Hier ist der „niedersächsische Weg“ eine beispielhafte Vorgehensweise gewesen, die alle Beteiligten am Prozess der Veränderung beteiligt, nicht übereinander, sondern miteinander redet und am Ende Lösungen erarbeitet, die allen Anforderungen gerecht werden.

Bildung & Forschung

Herr Albani und eine Forscherin unterhalten sich n einem Labor

Als Physiker/Wissenschaftler und ehemaliger Unternehmer in der Medizinbranche setze ich mich dafür ein, dass Forschung einen konkreten Beitrag für die Menschen leistet und somit eher mittel- als langfristig einen Mehrwert für die Gesellschaft darstellt. Die Trennung zwischen Grundlagen- und angewandter Wissenschaft halte ich für wenig sinnvoll, sind sie doch am Ende nur miteinander zielführend. Das differenzierte Forschungssystem im Deutschland aus Hochschulen (Universitäten und Fachhochschulen/Hochschulen für angewandte Wissenschaften), die außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Max Planck-, Helmholtz-, Leibniz- und Fraunhofer-Gesellschaft) sowie der so genannte Forschungs-Mittelstand (i.W. zusammengeschlossen in der Zuse-Gemeinschaft) stellt eine einzigartiges und zugleich erfolgreiches Forschungs-Ökosystem dar. Diese in seiner Differenzierung zu bewahren und weiterzuentwickeln ist die Aufgabe der Zukunft. Dabei liegt der Schwerpunkt inhaltlich auf den Herausforderungen unsere Gesellschaft (Klimawandel, Energiegewinnung, Medizin, etc.) und strukturell auf der Förderung der einzelnen Stärken kombiniert mit darauf aufbauenden Kooperationen.

Zudem ist mein Herzensthema die berufliche Bildung. Ich setze mich für die Förderung der dualen Ausbildung ein. Hier wird es in den kommenden Jahren um eine Verbesserung der Berufsorientierung – im Sinne eines individuellen, zielgerichteten Suchprozesses – gehen und zugleich um die Herstellung der wirklichen Gleichwertigkeit durch die Verrechtlichung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR), der die fachlich angemessene Vergleichbarkeit beruflicher und akademischer Ausbildungen ausweist. Des Weiteren sind beide Ausbildungswege – beruflich sowie akademisch – finanziell so auszugestalten, dass der gewünschte Beruf bzw. die gewünschte Qualifikation nicht am verfügbaren Geld mangelt. Hierfür sind BAföG und Meister-BAföG (ABFG) sind digital zu gestalten und finanziell auskömmlich auszustatten.

Gesundheit

Stephan Albani verlässt ein Patientenzimmer mit einem Tablett in der Hand

Durch die von mir in den Bundestag eingebrachten Anträge habe ich mit dazu beigetragen, dass Gesundheitsrisiken kontrollierbar bleiben: 50 Millionen Euro für die Bekämpfung vernachlässigter Erkrankungen und 20 Millionen Euro für eine nationale Strategie zur Bekämpfung von Antibiotikaresistenzen. So habe ich erreicht, dass Gesundheitsrisiken kontrollierbar bleiben. Außerdem freut es mich ein Programm zu „Beschleunigung von Innovationen in der Medizintechnik“ auf den Weg gebracht zu haben. Aktuell geht es darum die Forschungsaktivitäten in den Bereichen LongCovid, ME/CFS und PostVac derart auszuweiten, dass wir den betroffenen Menschen alsbald angemessene Diagnostik und zielführende Therapien anbieten können.

Ferner mache ich mich auch in Zukunft dafür stark, die Ausbildung für Pflegekräfte zu stärken und mehr Pflegekräfte in Krankenhäuser und die ambulante Pflege zu bringen. Die generalisierte Ausbildung habe ich und halte ich für nicht zielführend, hier gilt es die Evaluation abzuwarten und dann sachorientiert und konsequent zu handeln. Des Weiteren braucht unser Krankenhaussystem eine Reform, die ihren Namen am Ende verdient. Dieses wird auch zu Veränderungen führen – nicht jedes Krankenhaus wird erhalten bleiben -, aber am Ende ist das Ziel ein angemessen finanziertes System zu erreichen, dass bei Spezialisierung und Qualifizierung den Menschen in allen Regionen eine erreichbare und umfassende medizinische Versorgung sicherstellt.

Herz & Heimat

Stephan Albani mit seinem Hund Maximus

Wissenschaftler, Unternehmer, Politiker und Familienmensch – und das alles immer als „Überzeugungstäter“. Ich will meinen Beitrag dazu leisten, das Leben der Menschen in Ihrem Alltag besser zu gestalten, ihnen die Möglichkeiten zu geben Ihre Wünsche und Talente umzusetzen. Mir gefällt die Einzigartigkeit der Ammerländer Landschaft ebenso gut, wie das Flair unserer schönen Großstadt Oldenburg. In diese Heimat zieht es mich wann immer ich die Zeit habe, mit meiner Frau, unseren drei Kindern, deren Partnern/innen sowie unseren Eltern als auch unserem Pferd Garri, unserem Hund Maxi und unserer Katze Bento.